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Weisser Burgunder "Buntstück"

Jahrgang:
2023
Produzent:
Dr. Wehrheim
Land:
Deutschland
Region:
Pfalz
Klassifikation:
Gutswein
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100%Weissburgunder
Volumen:
12.5 %
Lagerfähigkeit:
2031
Ausschanktemperatur:
6°-8°- C
Artikelnummer:
3012

CHF 14.00 inkl. MWST

Degu-Notiz/Weinbeschrieb

2023 Weissburgunder «Buntstück» VDP.GUTSWEIN, 12%
Genauso muss er sein: Herrlich frisch, mit strahlender heller Frucht und sanfter, mineralischer Würze. Die Nase ist einnehmend und anregend mit feinem Nachhall. Der Basiswein, der unter der Bezeichnung «Buntstück» läuft, hat Rasse und Charakter. Er gleitet saftig und ergiebig über die Zunge und macht Lust auf mehr. Knackig und animierend. Geniessen Sie ihn jung, in den ersten 5 Jahren.

Wer die 2021er vom Weingut Dr. Wehrheim probiert hat, wird gewiss gerne bestätigen, dass die Wehrheims in diesem schwierigen Jahr ein sehr gutes Händchen hatten und zwar nur wenig, dafür aber hervorragende Qualitäten in die Flaschen bringen konnten. Die Reintönigkeit und Ausdruckskraft  dieser Weine sind ebenso bemerkenswert wie deren Tiefgründigkeit und Vielschichtigkeit. Das Credo der Wehrheims «Konsequent trockene Weine, klar, präzise und naturbelassen mit Herkunftscharakter» wurde vorbildlich umgesetzt. Das ist Qualität auf allerhöchstem Niveau, nicht nur wegen des fachmännischen Könnens der Wehrheims, sondern auch wegen deren Grand-Cru-Rebbergen und der biodynamischen Pflege, die heute angewendet wird. Biodynamie scheint dem Winzer weiteren Spielraum zu bieten, um die Qualitätsschraube noch weiter nach oben zu drehen.
Das 20 Hektaren grosse Weingut der Familie Wehrheim liegt in Birkweiler, im südlichen Teil der Pfalz, und geniesst schon seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf für seine charaktervollen und trockenen Weissweine. Der Generationenwechsel ist nahezu abgeschlossen, Vater Karl-Heinz Wehrheim legt die Verantwortung seit wenigen Jahren Zug um Zug vertrauensvoll in die Hände seines Sohnes Franz. Seit 2006 werden die Weinberge nach ökologischen Richtlinen bewirtschaftet, 2012 begann die dreijährige Umstellung auf bio und heute wird biodynamisch gearbeitet.