Spätburgunder GEISBERG Bissersheim
Jahrgang:
2014
Produzent:
Wageck
Land:
Deutschland
Region:
Pfalz
Klassifikation:
Grosses Gewächs
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Pinot Noir |
Volumen:
13 %
Lagerfähigkeit:
2034
Ausschanktemperatur:
15°-16°- C
Artikelnummer:
1773
CHF 59.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2014 PINOT NOIR GEISBERG GG, Bissersheim 12.5%
Schon der erste Eindruck verrät, dass hier etwas ganz Besonderes im Glas liegt. Enorme Kraft ist hier zu spüren, hohe Dichte, viel Fleisch, Tiefe, auch Extrakt. Schon heute ist der GEISBERG zweifellos beeindruckend: Alles ist an seinem Platz, alles passt zusammen, man hört auch die Melodie, aber bis die richtige Lautstärke eingestellt ist braucht es noch ein bis zwei Jahre in der Flasche oder genügend Zeit in der Karaffe. Ein hoch aromatisches Pinot-Paket, viel Fleisch, leicht durchzogen, aber in der Summe eher wenig Fett, mehr kommt dann später, zusammen mit Reife in Form von schmelziger Fruchtsüsse dazu. Jetzt bis 2030.
Schon der erste Eindruck verrät, dass hier etwas ganz Besonderes im Glas liegt. Enorme Kraft ist hier zu spüren, hohe Dichte, viel Fleisch, Tiefe, auch Extrakt. Schon heute ist der GEISBERG zweifellos beeindruckend: Alles ist an seinem Platz, alles passt zusammen, man hört auch die Melodie, aber bis die richtige Lautstärke eingestellt ist braucht es noch ein bis zwei Jahre in der Flasche oder genügend Zeit in der Karaffe. Ein hoch aromatisches Pinot-Paket, viel Fleisch, leicht durchzogen, aber in der Summe eher wenig Fett, mehr kommt dann später, zusammen mit Reife in Form von schmelziger Fruchtsüsse dazu. Jetzt bis 2030.
Die Familie Pfaffmann besitzt über 60 Hektaren Rebfläche in und um Bissersheim in der nördlichen Pfalz, und lebt schon seit mehreren Generationen vom Weinanbau. Doch seit 2012 die Brüder Thomas und Frank die Verantwortung übernommen haben ist die Qualität der Weine stetig am Steigen. Der Ansatzpunkt für diesen Qualitätsanstieg sind die hochwertigen Lagen, die die Pfaffmanns besitzen. Seit 2012 gilt: Was aus Toplagen kommt, wird unter dem neuen WAGECK-Etikett abgefüllt. Zum Verständnis: Wageck war der urspüngliche Name des Guts. Die ebenfalls empfehlenswerten „normalen“ Weine werden weiterhin unter dem bisherigen Gutsnamen Wageck-Pfaffmann abgefüllt.
Das Besondere sind aber nicht nur die hochwertigen Rebberge, fast ebenso wichtig ist die Pflege der Böden und Reben und die Aufmerksamkeit und Sorgfalt im Keller, mit der die beiden Brüder arbeiten.
GaultMillau-Deutschland 2020:
„Wir suchen in unseren Weinen immer Frische, gepaart mit einer gewissen Dichte“, sagt Thomas Pfaffmann, der das Weingut Wageck gemeinsam mit seinem Bruder Frank führt. Dafür halten die Pfaffmanns ihre Erträge niedrig und holen die Trauben früh in den Keller. Hohe Alkoholwerte vertragen sich mit diesem Stil nicht: „Wir streben immer die 13 Prozent an.“
„Wir suchen in unseren Weinen immer Frische, gepaart mit einer gewissen Dichte“, sagt Thomas Pfaffmann, der das Weingut Wageck gemeinsam mit seinem Bruder Frank führt. Dafür halten die Pfaffmanns ihre Erträge niedrig und holen die Trauben früh in den Keller. Hohe Alkoholwerte vertragen sich mit diesem Stil nicht: „Wir streben immer die 13 Prozent an.“
Lesen Sie, was WeinPlus.de schreibt - schöner und vor allem treffender kann ich die Wageck-Weine nicht beschreiben: „...Natürlich ist der Barbaresco eher kein Wein für jeden Tag. Der Spätburgunder "Tertiär" von Wageck-Pfaffmann hingegen ist es. Schon seit einigen Jahren gehört er für uns zu den herausragenden Pinots in seiner Preisklasse und stellt in den Proben oft genug um ein Vielfaches teurere Gewächse in den Schatten. Nicht weil er so dick, laut und breitschultrig daherkäme, ganz im Gegenteil. Hier ist alles Finesse und das bei erstaunlicher Substanz und Struktur. ...“