Pinot Noir Rheingau
Jahrgang:
2019
Produzent:
Chat Sauvage
Land:
Deutschland
Region:
Rheingau
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Pinot Noir |
Volumen:
13 %
Lagerfähigkeit:
2034
Ausschanktemperatur:
14°-16°- C
Artikelnummer:
2804
CHF 21.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
Sehr stimmig und burgundisch!
2019 PINOT NOIR Rheingau, 13.5%
Chat Sauvage, Johannisberg, Rheingau
Auch für den Gutswein wurden maximal 30 hl/ha geerntet, der Ausbau während 20 Monaten erfolgte in mehrfach belegten Eichenfässern.
Burgundische Nase mit erdigem und gleichzeitig fruchtbetontem Charakter, angenehme Kraft, tiefgründig, reintönig und sanft schmelzig. Genauso auf der Zunge: Da sind Kraft, Tiefe, Saftigkeit und feinkörnige Tannine, durchzogen von einer runden und tragenden Säure. Klingt sauber, trocken und ergiebig aus. Geniessen Sie ihn zu jeglichen Gerichten oder einfach so. Ein ehrlicher und gradliniger Wein, der zum Verweilen einlädt. Jetzt bis 2030.
Chat Sauvage, Rheingau: Chardonnay und Pinot Noir vom Feinsten!
Wer hätte das gedacht! Dass die Pinot Noirs oder Spätburgunder aus Deutschland innerhalb von knapp zwanzig Jahren zur qualitativen Weltspitze aufschliessen. Das von Verena Schöttle nahezu im Alleingang geführte Rheingauer Weingut Chat Sauvage in Johannisberg, ist mit den Pinot Noirs aus 2021 auf jeden Fall sehr gut unterwegs. Der kühle Jahrgang brachte zwar nur sehr wenig Frucht, die Ausbeute war entsprechend klein, doch was dann abgefüllt worden ist, begeistert auf Anhieb. Entstanden sind elegante, dichte, und aromatisch tiefgründige Pinots mit gut dosierter Saftigkeit und feinkörnigen Tanninen. Gleich viel Trinkvergnügen liefern auch die beiden Chardonnays aus dem warmen Jahrgang 20222. Den 2022er Chardonnay Rheingau habe ich bereits im Frühling angeboten. Er war dann schon bald ausverkauft und ist jetzt wieder lieferbar. Cremig und sehr dicht ausgestattet ist der 2022er Chardonnay Clos de Schulz, sozusagen der weisse Grand-Cru des Hauses. Ich kann Ihnen versichern, dass er genügend Rasse hat für eine gedeihliche Weiterentwicklung. Auch den 2019 Pinot Noir Rheingau (der rote Gutswein) war ausverkauft und ist jetzt wieder lieferbar und das sogar zu einem besseren Preis. Der tiefere Preis hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der weltweiten Flaute, die schon seit einiger Zeit anhält. Greifen Sie zu! Ein exzellenter Pinot Noir, der jetzt und noch weitere fünf Jahre solides Trinkvergnügen bereiteen wird.
Wenn Sie Frucht suchen, werden Sie bei Chat Sauvage die stimmige, herbe und dunkelwürzige Art finden, nicht die beerige. Sie ist eingebettet in einen straffen und saftigen Fluss auf der Zunge und auch die nötigen, dezent trockenen und geschliffenen Tannine sind da, in Harmonie mit einer gradlinigen Säure, die für Struktur und Länge sorgt und sich sonst nicht weiter in den Vordergrund stellt. Im Grunde erhalten Sie hier genau das, was Sie vom Burgund erwarten, obwohl die Chat Sauvage-Weine doch typisch Rheingau sind.
Bedenken Sie: Der Ausbau ist wesentlich puristischer als man es vermuten würde, die grosse Arbeit wird im Rebberg geleistet. Auch der Umgang mit dem Holz ist konservativ, zumeist werden nur etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent neue, nur leicht getoastete französische Barriques verwendet, denn mit zurückhaltender Toastung will man die Frische der Weine erhalten.
Chat Sauvage, Johannisberg, Rheingau
Auch für den Gutswein wurden maximal 30 hl/ha geerntet, der Ausbau während 20 Monaten erfolgte in mehrfach belegten Eichenfässern.
Burgundische Nase mit erdigem und gleichzeitig fruchtbetontem Charakter, angenehme Kraft, tiefgründig, reintönig und sanft schmelzig. Genauso auf der Zunge: Da sind Kraft, Tiefe, Saftigkeit und feinkörnige Tannine, durchzogen von einer runden und tragenden Säure. Klingt sauber, trocken und ergiebig aus. Geniessen Sie ihn zu jeglichen Gerichten oder einfach so. Ein ehrlicher und gradliniger Wein, der zum Verweilen einlädt. Jetzt bis 2030.
Chat Sauvage, Rheingau: Chardonnay und Pinot Noir vom Feinsten!
Wer hätte das gedacht! Dass die Pinot Noirs oder Spätburgunder aus Deutschland innerhalb von knapp zwanzig Jahren zur qualitativen Weltspitze aufschliessen. Das von Verena Schöttle nahezu im Alleingang geführte Rheingauer Weingut Chat Sauvage in Johannisberg, ist mit den Pinot Noirs aus 2021 auf jeden Fall sehr gut unterwegs. Der kühle Jahrgang brachte zwar nur sehr wenig Frucht, die Ausbeute war entsprechend klein, doch was dann abgefüllt worden ist, begeistert auf Anhieb. Entstanden sind elegante, dichte, und aromatisch tiefgründige Pinots mit gut dosierter Saftigkeit und feinkörnigen Tanninen. Gleich viel Trinkvergnügen liefern auch die beiden Chardonnays aus dem warmen Jahrgang 20222. Den 2022er Chardonnay Rheingau habe ich bereits im Frühling angeboten. Er war dann schon bald ausverkauft und ist jetzt wieder lieferbar. Cremig und sehr dicht ausgestattet ist der 2022er Chardonnay Clos de Schulz, sozusagen der weisse Grand-Cru des Hauses. Ich kann Ihnen versichern, dass er genügend Rasse hat für eine gedeihliche Weiterentwicklung. Auch den 2019 Pinot Noir Rheingau (der rote Gutswein) war ausverkauft und ist jetzt wieder lieferbar und das sogar zu einem besseren Preis. Der tiefere Preis hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern mit der weltweiten Flaute, die schon seit einiger Zeit anhält. Greifen Sie zu! Ein exzellenter Pinot Noir, der jetzt und noch weitere fünf Jahre solides Trinkvergnügen bereiteen wird.
Wenn Sie Frucht suchen, werden Sie bei Chat Sauvage die stimmige, herbe und dunkelwürzige Art finden, nicht die beerige. Sie ist eingebettet in einen straffen und saftigen Fluss auf der Zunge und auch die nötigen, dezent trockenen und geschliffenen Tannine sind da, in Harmonie mit einer gradlinigen Säure, die für Struktur und Länge sorgt und sich sonst nicht weiter in den Vordergrund stellt. Im Grunde erhalten Sie hier genau das, was Sie vom Burgund erwarten, obwohl die Chat Sauvage-Weine doch typisch Rheingau sind.
Bedenken Sie: Der Ausbau ist wesentlich puristischer als man es vermuten würde, die grosse Arbeit wird im Rebberg geleistet. Auch der Umgang mit dem Holz ist konservativ, zumeist werden nur etwa zwanzig bis fünfundzwanzig Prozent neue, nur leicht getoastete französische Barriques verwendet, denn mit zurückhaltender Toastung will man die Frische der Weine erhalten.