Pinot Noir RESERVE, Holger Koch

Jahrgang:
2022
Produzent:
Koch Holger
Land:
Deutschland
Region:
Baden
Klassifikation:
Grosses Gewächs
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Pinot Noir |
Volumen:
13 %
Lagerfähigkeit:
2037
Ausschanktemperatur:
14°-16°- C
Artikelnummer:
3023
CHF 55.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2022 Pinot Noir RESERVE, 12.5%
Kommt aus der höchstgelegenen Parzelle von Holger Koch. Aus 22 Jahre alten französischen Klonen, zu 50% mit Rappen spontan vergoren im Holz, ausgebaut in neuen und gebrauchten Barriques.
Dunkelrote Farbe, tief und klar. Direkt ansprechendes, vielschichtiges und gleichzeitig kompaktes Bukett mit Fruchtnoten von Sauerkirschen, Blutorangen und Johannisbeeren. Nur sanfte Holzprägung, die rundet und mit der steinigen Mineralität zusammen ergänzt und ein hochattraktives Aromenbild entstehen lässt. Die nur 12,5 Vol-Prozent liefern Straffheit und Spannung, sehr viel Fleisch am Knochen hier, gebündelt, kraftvoll und ausdruckstark, kaum Fett. Was für eine Dichte und Fruchttiefe, reintönig, prägnant und Finesse ohne Ende. Zur auffälligen Balance tragen auch die feinen Gerbstoffe ihren Teil dazu bei, sie bleiben lange haften, zusammen mit frischer Frucht und steinig-salziger Mineralität. Ein „Grand Vin“, der in Erinnerung bleiben wird. Jetzt bis 2040
Kommt aus der höchstgelegenen Parzelle von Holger Koch. Aus 22 Jahre alten französischen Klonen, zu 50% mit Rappen spontan vergoren im Holz, ausgebaut in neuen und gebrauchten Barriques.
Dunkelrote Farbe, tief und klar. Direkt ansprechendes, vielschichtiges und gleichzeitig kompaktes Bukett mit Fruchtnoten von Sauerkirschen, Blutorangen und Johannisbeeren. Nur sanfte Holzprägung, die rundet und mit der steinigen Mineralität zusammen ergänzt und ein hochattraktives Aromenbild entstehen lässt. Die nur 12,5 Vol-Prozent liefern Straffheit und Spannung, sehr viel Fleisch am Knochen hier, gebündelt, kraftvoll und ausdruckstark, kaum Fett. Was für eine Dichte und Fruchttiefe, reintönig, prägnant und Finesse ohne Ende. Zur auffälligen Balance tragen auch die feinen Gerbstoffe ihren Teil dazu bei, sie bleiben lange haften, zusammen mit frischer Frucht und steinig-salziger Mineralität. Ein „Grand Vin“, der in Erinnerung bleiben wird. Jetzt bis 2040
2022er Pinot Noirs von Holger Koch: Grandiose Qualität!
Die Weine von Holger Koch, Bickensohl, Kaiserstuhl, Baden, sind seit Anbeginn eine sichere Bank für Liebhaber von Burgundersorten. Sie haben nicht nur Charakter, sondern sind auch durch den Stil des Hauses geprägt. Sie liefern eine Feinheit und Eleganz, die nicht modern oder opulent daher kommt, sondern reintönig, tiefgründig und geschmeidig. So auch die Pinot Noirs aus dem Jahrgang 2022, ein Jahr, in dem nicht nur top Qualität gerntet werden konnte, sondern für einmal auch erfreuliche Erträge.
Zum Jahrgang 2022
Der Kaiserstuhl hatte im Jahr 2022 Glück. Während andere Regionen den ganzen Sommer über unter Regenmangel leiden mussten, regnete es im Kaiserstuhl im Juni reichlich. An einem einzigen Tag im Juli fielen 35 mm Niederschlag. Im August brachte dann ein weiterer "Sturm" gerade genug Wasser, um die Reben vital zu halten. Bereits am frühen 30. August wurde mit der Ernte begonnen, um die Säure zu bewahren und es konnte eine reichliche Ernte vollkommen gesunder Trauben geerntet werden. Die Weine sind reichhaltig, reif und schmelzend, mit ausgezeichneter Frische und moderatem Alkoholgehalt.
Die Weine von Holger Koch, Bickensohl, Kaiserstuhl, Baden, sind seit Anbeginn eine sichere Bank für Liebhaber von Burgundersorten. Sie haben nicht nur Charakter, sondern sind auch durch den Stil des Hauses geprägt. Sie liefern eine Feinheit und Eleganz, die nicht modern oder opulent daher kommt, sondern reintönig, tiefgründig und geschmeidig. So auch die Pinot Noirs aus dem Jahrgang 2022, ein Jahr, in dem nicht nur top Qualität gerntet werden konnte, sondern für einmal auch erfreuliche Erträge.
Zum Jahrgang 2022
Der Kaiserstuhl hatte im Jahr 2022 Glück. Während andere Regionen den ganzen Sommer über unter Regenmangel leiden mussten, regnete es im Kaiserstuhl im Juni reichlich. An einem einzigen Tag im Juli fielen 35 mm Niederschlag. Im August brachte dann ein weiterer "Sturm" gerade genug Wasser, um die Reben vital zu halten. Bereits am frühen 30. August wurde mit der Ernte begonnen, um die Säure zu bewahren und es konnte eine reichliche Ernte vollkommen gesunder Trauben geerntet werden. Die Weine sind reichhaltig, reif und schmelzend, mit ausgezeichneter Frische und moderatem Alkoholgehalt.