Edition Riesling Rheingau, Querbach
Jahrgang:
2012
Produzent:
Querbach
Land:
Deutschland
Region:
Rheingau
Klassifikation:
Gutswein
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100% | Riesling |
Volumen:
12 %
Lagerfähigkeit:
2032
Ausschanktemperatur:
7°-9°- C
Artikelnummer:
2798
CHF 17.00 inkl. MWST
Degu-Notiz/Weinbeschrieb
2012 Riesling «Edition», 12% Alk.
Helles und klares Gelb. Herrlich frische Nase, geschmeidig und tiefgründig, mit Strahlkraft, helle, zart angereifte und nervige Fruchtwürze in Begleitung von robuster, fast schiefriger Mineralität. Saftiger Ansatz, mit Fülle und angenehmem Druck, mit genügend Fleisch und weicher Geschmeidigkeit. Da ist Schmelz, aber gleichzeitig auch Frische und Vitalität. Klingt wunderbar und lange anhaltend aus. Der Nachhall vermittelt Rasse und Lust auf mehr. Beeindruckend zu sehen, wie viel Qualität hier drin steckt, es lohnt sich, die Flaschen mindestens eine Stunde vorher zu öffnen. Macht jetzt Freude und hat noch viel Zeit vor sich, locker bis 2032.
Jetzt sind neue Rieslinge vom Weingut Querbach eingetroffen und ab sofort lieferbar. Berühmt sind die Rieslinge von Querbach weil sie so langlebig sind und vorzüglich reifen können. Erstaunlich ist, dass auch Jahrgänge wie 2009 oder 2012 noch liefebar sind. Hier finden Sie drei ausserordentlich stimmige und kompakte Rieslinge, die jetzt bestes Trinkvergnügen bereiten.
Das Weingut von Peter Querbach steht im Rheingau, in Östrich-Winkel, inmitten der Weinberge. Seine 10 Hektaren liegen zum grössten Teil in den Östricher Spitzenlagen Lenchen und Doosberg und im Hasensprung in Winkel und Schönhell in Hallgarten. Sämtliche Rieslinge werden abgebeert und nach einer Maischestandzeit von mindestens 10 Stunden spontan mit den eigenen Hefen vergoren. Danach bleiben die Weine auf der Feinhefe liegen bis sie im Frühjahr abgefüllt werden. Peter Querbach ist ein Mann mit Ecken und Kanten, der seinen eigenen Weg geht und damit zunehmend mehr Erfolg hat. Im „EICHELMANN“ (ein sehr seriöser Deutscher Weinführer) ist Querbach mit 4.5 Sternen (was der zweithöchsten Klassierung entspricht) sehr hoch eingestuft.
Was ist das Besondere an den Rieslingen von Querbach?
Die Weine bleiben recht lange auf der Hefe und werden relativ spät abgefüllt. Obwohl sie komplett trocken schmecken, liegen sie im Restzucker im oberen trockenen bzw. im tiefen halbtrockenen Bereich, weshalb Sie die Bezeichnung „trocken“ nirgends auf den Etiketten finden. Die Querbachs nennen sie "International trocken".
Helles und klares Gelb. Herrlich frische Nase, geschmeidig und tiefgründig, mit Strahlkraft, helle, zart angereifte und nervige Fruchtwürze in Begleitung von robuster, fast schiefriger Mineralität. Saftiger Ansatz, mit Fülle und angenehmem Druck, mit genügend Fleisch und weicher Geschmeidigkeit. Da ist Schmelz, aber gleichzeitig auch Frische und Vitalität. Klingt wunderbar und lange anhaltend aus. Der Nachhall vermittelt Rasse und Lust auf mehr. Beeindruckend zu sehen, wie viel Qualität hier drin steckt, es lohnt sich, die Flaschen mindestens eine Stunde vorher zu öffnen. Macht jetzt Freude und hat noch viel Zeit vor sich, locker bis 2032.
Jetzt sind neue Rieslinge vom Weingut Querbach eingetroffen und ab sofort lieferbar. Berühmt sind die Rieslinge von Querbach weil sie so langlebig sind und vorzüglich reifen können. Erstaunlich ist, dass auch Jahrgänge wie 2009 oder 2012 noch liefebar sind. Hier finden Sie drei ausserordentlich stimmige und kompakte Rieslinge, die jetzt bestes Trinkvergnügen bereiten.
Das Weingut von Peter Querbach steht im Rheingau, in Östrich-Winkel, inmitten der Weinberge. Seine 10 Hektaren liegen zum grössten Teil in den Östricher Spitzenlagen Lenchen und Doosberg und im Hasensprung in Winkel und Schönhell in Hallgarten. Sämtliche Rieslinge werden abgebeert und nach einer Maischestandzeit von mindestens 10 Stunden spontan mit den eigenen Hefen vergoren. Danach bleiben die Weine auf der Feinhefe liegen bis sie im Frühjahr abgefüllt werden. Peter Querbach ist ein Mann mit Ecken und Kanten, der seinen eigenen Weg geht und damit zunehmend mehr Erfolg hat. Im „EICHELMANN“ (ein sehr seriöser Deutscher Weinführer) ist Querbach mit 4.5 Sternen (was der zweithöchsten Klassierung entspricht) sehr hoch eingestuft.
Was ist das Besondere an den Rieslingen von Querbach?
Die Weine bleiben recht lange auf der Hefe und werden relativ spät abgefüllt. Obwohl sie komplett trocken schmecken, liegen sie im Restzucker im oberen trockenen bzw. im tiefen halbtrockenen Bereich, weshalb Sie die Bezeichnung „trocken“ nirgends auf den Etiketten finden. Die Querbachs nennen sie "International trocken".
Es ist die innere Stimmigkeit, die man in diesen Rieslingen findet, die für Eigenständigkeit sorgt. Die harmonische Präsenz von Kraft, Würze, Struktur und Körper sind allen Querbach-Weinen eigen, auf allen Qualitätsstufen. Wichtig ist, dass man diesen Rieslingen genügend Zeit zum Aufblühen lässt, am besten eine Stunde vorher öffnen. Denn da steckt mehr drin, als man anfänglich denken mag. Auch nach einer Woche im Kühlschrank zeigen diese Rieslinge noch keinerlei Ermüdungserscheinungen. Selbst der „sur lie“ für 14.50 Franken bietet bestes Riesling-Vergnügen. Die Begeisterung wächst mit jedem Schluck!
Eigenwillige Flaschenverschlüsse
Vor knapp zehn Jahren haben die Querbachs eine mutige Entscheidung getroffen und den traditionellen Korken aus ihrem Betrieb verbannt. Aber auch mit Dreh- und Glasverschlüssen wollten sie nicht arbeiten. Zu teuer oder zu wenig sicher: Das waren nicht die einzigen Argumente der sehr kritischen Querbachs. Entschieden haben Sie sich für den preiswertesten und gleichzeitig sichersten Flaschenverschluss den es gibt: den altbekannten Kronkorken.
Eigenwillige Flaschenverschlüsse
Vor knapp zehn Jahren haben die Querbachs eine mutige Entscheidung getroffen und den traditionellen Korken aus ihrem Betrieb verbannt. Aber auch mit Dreh- und Glasverschlüssen wollten sie nicht arbeiten. Zu teuer oder zu wenig sicher: Das waren nicht die einzigen Argumente der sehr kritischen Querbachs. Entschieden haben Sie sich für den preiswertesten und gleichzeitig sichersten Flaschenverschluss den es gibt: den altbekannten Kronkorken.