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Chardonnay «Clos de Schulz» Rheingau

Jahrgang:
2022
Produzent:
Chat Sauvage
Land:
Deutschland
Region:
Rheingau
Klassifikation:
Qualitätswein
Abfüllung:
75cl
Traubensorten:
100%Chardonnay
Volumen:
13.5 %
Lagerfähigkeit:
2037
Ausschanktemperatur:
8°-10°- C
Artikelnummer:
3069

CHF 45.00 inkl. MWST

Degu-Notiz/Weinbeschrieb

2021 CHARDONNAY «Clos de Schulz» Rheingau, 13%
Hier steckt ordentlich Tiefe und Vielschichtigkeit drin. Auf Anhieb spürt man, dass das ein hochwertiger Chardonnay ist, der nicht nur Kraft und Dichte hat, sondern auch Spiel und Feinheit. Dichtes und griffiges Aromenbild, hell und voller zitroniger Frische und mineralischem Schliff; gleitet straff gefüllt, voller Würze, kreidig/cremiger Mineralität, eleganter Rasse und Saftigkeit über den Gaumen. Sehr gefühlvoll abgestimmter Holzeinsatz. Ein Chardonnay auf allerhöchstem Niveau, der eine Brücke schlägt zwischen einem hochwertigen Meursault und einem Top Kalifornier. Einfach Klasse! Jetzt bis 2038.

Gefährlich gut: Pinot Noir und Chardonnay aus dem Rheingau von Chat Sauvage
Wer die Chardonnays und Pinot Noirs von Chat Sauvage noch nie probiert hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie fein, tiefgründig und ausgewogen diese sind. Der Jahrgang 2019 ist einfach grossartig gelungen, schon der sehr preiswerte Pinot Noir Rheingau zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Das Spiel zwischen dunkler Frucht, burgundisch erdiger Mineralität und herber Kräuterwürze macht einfach nur Freude. Und je höher die Qualitätsstufe, desto mehr aromatischen Druck, Eleganz, Würze, Kraft  und Finesse werden Sie entdecken. Das Schöne bei diesen Weinen ist auch, dass sie jung schon sehr zugänglich sind aber trotzdem noch gewinnen werden mit ein paar Jahren Flaschenlagerung.
Diese Pinot Noirs gehören klar in die oberste Liga. Der Grund dafür liegt in der eleganten Art und Weise, wie hier Würze, Frucht und Kraft in einer Stimmigkeit und Feinheit vermählt werden, die ihresgleichen sucht. Bedenken Sie: Geerntet wurde extrem wenig, der Betriebsschnitt liegt normalerweise bei 35 hl/ha, in 2019 war teilweise gut die Hälfte möglich. Der Ausbau ist wesentlich puristischer, als man es vermuten würde. Die grosse Arbeit wird im Rebberg geleistet. Der Umgang mit dem Holz ist konservativ, der Neuholzanteil liegt bei fünfundzwanzig Prozent. Nur leicht getoastete französische Barriques werden verwendet, denn mit zurückhaltender Toastung will man die Frische der Weine erhalten. Mehr Details über die Arbeit im Weinberg und im Keller, wie auch über die Philosophie des Hauses finden Sie auf Chat-Sauvage.de!