Masterclass mit Verena Schöttle vom Weingut Chat Sauvage, Rheingau

Verena Schöttle kommt am Montag, 30. Juni nach Dielsdorf!

Entdecken Sie an dieser Masterclass das Weingut Chat Sauvage in seiner ganzen Breite und Tiefe. Niemand kennt die Geheimisse der Chat Sauvage-Weine besser als Verena Schöttle. Sie ist nicht nur Betriebsleiterin und verantwortlich für den Keller- und Aussenbetrieb, sondern auch Mitinhaberin. An- und ausgebaut werden ausschliesslich Chardonnay und Pinot Noir nach burgundischem Vorbild. Ein jeder Wein aus diesem Betrieb zeigt sehr deutlich, welches Potenzial das Terroir des Rheingaus für diese Traubensorten innehat. 

Schon die beiden Gutsweine, der Chardonnay Rheingau und der Pinot Noir Rheingau, zeigen Charakter, Struktur und Eleganz. Mit dem Pinot Noir Ortswein aus Lorch ist man dann schon in der gehobenen Klassse und bei den Lagenweinen staunt man nur über deren Präzision und Eigenständigkeit. Anfangs neigt man dazu, sie als burgundisch zu beschreiben, was im Grunde auch stimmt, denn sie vereinen Mächtigkeit, Kraft, Struktur und auch burgundische Würze, doch am Ende setzt die kühle rheingauer Eleganz einen Punkt. Lesen Sie nachfolgend wie die internationalen Weinführer über die Weine von Chat Sauvage schreiben. Übrigens: Auch der 2015er Rüd. DRACHENSTEIN, der in der F.A.Z. im Jahr 2018 zum «Rotwein des Jahres» gekührt worden ist, wird in dieser Masterclass ausgeschenkt. Den Artikel dazu finden Sie ebenfalls nachfolgend.

Kosten pro Person 68 Franken

Zeit: Montag, 30. Juni 18.30 – ca. 21 Uhr,  Ort: Früeblistrasse 3a, Weinladen
Anzahl Personen: Mindestens 10 und max. 20 Personen.

Die Degustationsliste

Degustiert wird sitzend, eingeschenkt wird in Serien à drei Weine. Vor, nach und auch während der Degustation stehen Wasser, Käse und Brot für Sie bereit.

Anmelden

Rufen Sie an, senden Sie eine E-Mail oder melden Sie sich via Onlineshop an. Als Bestätigung erhalten Sie eine Rechnung, zahlbar rein netto innert 10 Tagen. Melden sich weniger als 10 Personen an, wird der Anlass abgesagt bzw. später mit neuen Daten nochmals angeboten. 

 



Das sagen internationale Weinführer über das Weingut Chat Sauvage

Weinführer Eichelmann – Deutschlands Weine
Zum Jahrgang 2021: „Der kühle Jahrgang 2021 steht den Rotweinen von Chat Sauvage bestens, da die auf Intensität und Extraktion basierende Stilistik des Weinguts sehr gut zur moderaten Reife und Säure des Jahrgangs passt. […] So stark wie lange nicht mehr sind in diesem Jahr auch die Weißweine, die beiden Chardonnay aus dem Jahrgang 2022 […]. Eine der bislang stärksten Chat Sauvage-Kollektionen!“ Den Artikel finden Sie hier.

Falstaff 2025
„Respekt! Den schwierigen Jahrgang 2021 hat das […] Weingut in exzellente Weine umgemünzt. Die warmen Steillagen in Rüdesheim und Lorch werden dabei geholfen haben – aber wir haben trotzdem eine Ahnung davon, dass da auch ziemlich viel Fleiß und Hartnäckigkeit im Spiel gewesen sein muss, um zu solchen Resultaten zu gelangen. Gerbstoffe mit solcher Finesse wie im »Le Schulz« und im Lorcher Kapellenberg oder mit solcher Griffigkeit wie im Lorcher Schlossberg oder im Rüdesheimer Drachenstein – das hat Stil und Klasse.“ Den Artikel finden Sie hier.

Auch der 2015er DRACHENSTEIN kann am 30. Juni probiert werden!

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung am 18. November 2018
Jürgen Dollase und Stuart Pigott küren den 2015er Rüdesheim Drachenstein Pinot Noir zum Rotwein des Jahres: „An der Spitze dieser beeindruckenden Reihe steht der 2015er Pinot Noir aus der Lage Drachenstein in Rüdesheim. Ebenso würzig wie verführerisch mit einer festen Struktur, in der mineralische Säure und herbe Gerbstoffe wunderbar ineinander verwoben sind, erinnert er an einen burgundischen Grand Cru mit entsprechend sattem dreistelligen Euro-Preis. Der Wein beginnt gerade erst, große Freude zu bereiten, hat aber seine besten Jahre noch vor sich.“ Den Beitrag finden Sie hier.

 


 

Die ersten 2023er Chablis

Nach dem wunderbaren Chablis-Jahrgang 2022 darf man sich mit gutem Gewissen auch auf den Jahrgang 2023 freuen! Der Ertrag in diesem warmen Jahr war gar um gut zehn Prozent höher als im Vorjahr. Es wurde gesundes und reifes Traubenmaterial geerntet. Der Alkoholgehalt liegt bei den Premier Crus bei 12.5 Prozent und bei den Grand Crus bei 13 Prozent, die Säure ist zart und rund. Jetzt, nach einem Jahr Flaschenreife, blühen die 2023er auf und strahlen Frische und Feinheit aus. Es duftet einfach herrlich aus dem Glas, ein auffällig schön und klar gezeichnetes Aromenbild liefert wohldosierte Chablis-Mineralität in Begleitung von feinnervigen Zitrusnoten. Marc Cameron, der Kellermeister der Domaine Servin, ist sehr optimistisch und gespannt, wie weit der Jahrgang 2023 noch gehen wird. Er denkt, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. 

Ausnehmend gut gefallen hat auch dieses Jahr der Chablis Vieilles Vignes, der aus 61 jährigen Reben aus der Lage «Les Pargues» hergestellt wird. Seinem hellen Schmelz und der zartcremigen Mineralität ist nur schwer zu widerstehen. Er wurde im grossen Holzfass ausgebaut und überzeugt schon jetzt mit Feinheit, Tiefe und Geschmeidigket.

   

Der zu 100 Prozent im Holz vergoren und ausgebaute Premier Cru Butteaux ist schlank und elegant und präsentiert sich heute schon zugänglich und einnehmend mit seiner von Frische, Würze und gelbfruchtiger Rasse durchzogenen Cremigkeit.


 

Trinktemperatur
Es empfiehlt sich, Chablis nicht zu kalt zu trinken. Es gilt die Regel: Je höherwertiger der Wein, desto höher die Temperatur, bis ca. 14°C. Am besten leicht kühl einschenken und ihm dann etwas Zeit im Glas geben. So können sich die Aromen optimal entfalten und der Gaumenfluss gewinnt an Cremigkeit und Rundheit.

Domaine Servin, Chablis
Mit der Domaine Servin arbeite ich nun schon seit über 20 Jahren zusammen und deren Chablis haben noch nie enttäuscht. Sie haben Charakter, sind gradlinig, reifen vorzüglich und sind auch jung schon gut zugänglich. Wie an der Côte d'Or ist auch in der Region Chablis das Qualitätsniveau in den letzten Jahren weiter angestiegen. Die Jahrgänge 2017 bis 2020 sprechen diesbezüglich eine deutliche Sprache. Die Art von Strahlkraft und Spiel, die man in diesen Premier Crus findet, ist aussergewöhnlich, besonders im Verhältnis zur Preisklasse. Und die Grand Crus bezaubern mit  frischer, cremiger Frucht, nobler Würze und eleganter mineralischer Dichte. 


2023 Chablis und Bougogne Epineuil 

2 x 2023 Chablis «Vieilles Vignes» Sél. Massale AOC, Servin
2 x 2023 Chablis 1er Cru Butteaux AOC, Servin
2 x 2023 Bourgogne Epineuil «Sagara» rouge AOC, Cameron

Total 6 Flaschen à 75-cl
CHF 149.00

Preis inkl. Verpackung, Porto und MwSt.


Die Weine

2023 Chablis Chablis «Vieilles Vignes» Sélection Massale AOC, 12.5%

"Sélection Massale" bedeutet, dass die vor 60 Jahren gepflanzten Reben aus Stecklingen gezogen worden sind, welche aus den besten Rebstöcken der eigenen Weinberge stammen. Sie stehen in der Lage "Les Pargues". Der Ausbau auf der Feinhefe erfolgte im Edelstahl und im grossen Holzfass.
Sehr helles Goldgelb. Exzellentes Chablis-Bukett, nicht laut, aber fein gezeichnet und mit Harmonie. Frische und bestes Chablis-Feeling auf der Zunge. Komplett trocken vermittelt er trotzdem Cremigkeit und Rundheit, weil hier einfach genügend Fleisch am Knochen ist. Klingt mit guter Länge blitzsauber auf Mineralität aus. Jetzt bis 2034. 

75-cl   CHF 24.00

89-91 Punkte Neal Martin on July 2024 auf VINOUS.com
Domaine Servin 2023 Chablis Vieilles Vignes Massale

The 2023 Chablis Vieilles Vignes Massale is 30% aged in used barrels. This has a fragrant bouquet that I much prefer to Les Pargues–more delineation and mineralité coming through here. The palate is well balanced with a fine bead of acidity, good concentration with a touch of sour lemon towards the finish. Drinking window: 2025 - 2030

89-92 Punkte auf Burghound.com
2023 Chablis – Sélection Massale Vieilles Vignes:

(from Les Pargues, aged in 75% stainless and the rest in wood). An admirably discreet application of wood easily allows the aromas of apple, sea breeze, petrol and citrus confit to be appreciated. The old vines are very much in evidence as there is fine density to the utterly delicious, succulent and palate soaking flavors that possess a highly seductive texture while displaying outstanding length on the bitter lemon and balanced finale. This will need to develop better depth but it’s clearly very promising and also warmly recommended. (89-92)/2028+


 

2023 BUTTEAUX Chablis Premier Cru, 12.5%

Wächst auf Kalk-Ton-Böden, 39 Jahre alte Reben, Vergärung im grossen Holz, Ausbau in gebrauchten (2-10 Jahre alten) Barriquen.

Helles Goldgelb. Abgerundete Nase, zeigt cremigen Mix aus gelber Frucht, weissen Blüten und kalkiger Mineralität. Obwohl genug Säure, also Rasse da ist, wirkt er geschmeidig und duftet wunderbar anregend. Gute Substanz auf der Zunge, auch der Fluss hat Saftigkeit, ist solide strukturiert und endet auf runde, feinkörnige Tannine.  Ein exzellenter Begleiter zu vielerei Fischgerichten  und Geflügel. Jetzt bis 2036.

75-cl   CHF 29.50

90-92 Punkte Neal Martin on July 2024 auf VINOUS.com
Domaine Servin 2023 Chablis Les Butteaux 1er Cru

Drinking window: 2024 - 2033
The 2023 Chablis Les Butteaux 1er Cru, matured in 450-liter barrels, has a lovely bouquet with more panache than the Vaillons: orange pith and yellow plum, just a hint of praline in the background. The palate is well balanced with a slightly honeyed entry, though the acidity keeps it in check. Very pure and quite sensual, this is going to be difficult to resist in its youth.

90-92 Punkte auf Burghound.com
2023 Chablis “Butteaux”: (from a .57 ha holding). Discreet if easily discernible wood surrounds the ripe aromas of pear, apple, seaweed and a hint of brine character. There is excellent volume to the caressing and seductive medium weight flavors that brim with sappy dry extract that helps to buffer the firm and bright acid spine shaping the markedly dry and lingering finale where the only nit is a touch of warmth. This too should amply repay at least a few years of aging.

93 Punkte Tim Atkins MW
Domaine Servin 2023 Chablis PC Butteaux

This is a seriously stylish and muscular Butteaux. It packs in a lot of fruit, spice and creamy richness. Marc Cameron said it is always the most powerful of the Premier Crus because it has more soil. This sees 450 L barrels before going into stainless steel. The finish is layered with apple slices, lemon zest and hay. 


 

 

 

Das Rosé-Wetter steht vor der Tür!

Rosé - auch in Demeter-Qualität

Freuen Sie sich auf die nahenden warmen Sommerabende im Garten oder auf der Terrasse mit einem lauen Lüftchen und einem anregenden und kühlen Rosé!  

Die beiden nachfolgenden Rosés bieten Ihnen, jeder auf seine eigene Art, Leichtigkeit, Gradlinigkeit und aromatische Tiefe. Der 2023 Rosé de Noir von der Shelter Winery überzeugt mit seiner Fruchttiefe und einem feinen, würzigen Nachhall. Beim Rosé Tremier von Alain Chabanon aus Montpeyroux, Languedoc, sind es die elegant verpackten Aromen aus Frankreichs Süden, die besonders Freude machen. Beide Rosés sind jetzt perfekt trinkreif. Sie werden zudem feststellen, dass diese mit zunehmendem Luftkontakt an Ausdruck  und Aromentiefe gewinnen werden.

An kommenden Samstag stehen beide Rosés in Dielsdorf zur Degustation bereit.
Über Ihren Besuch freue ich mich.
Ihr Peter Kuhn


2023 Rosé de Noir, 12.5%
Shelter Winery, Kenzigen, Baden

Leuchtende, helle Lachsfarbe. Frisch und feinwürzig, mit roter Fruchttiefe, Rasse und sanfter Mineralität sowie zarten Kräutern. Je mehr Luft dazukommt, desto präziser der Fruchtdruck. Hat Kraft, Feinheit und guten Zug auf der Zunge, grossartiger Nachhall. Trotz Tiefe und Kraft stehen Frische und filigrane Leichtigkeit im Vordergrund. Ein erstklassiger Rosé aus bestem Traubenmaterial, der als Aperitif, Begleiter zu Vorspeisen oder auch einfach so passt und stets für Erfrischung und Anregung sorgt. Jetzt bis 2028.

75-cl   CHF 15.00


 

2020 Rosé TRÉMIER St Guilhem le Desert IGP, 12.5%
Domaine Alain Chabanon, Lagamas, Montpeyroux, Languedoc

DEMETER-Qualität

Der Trémier besteht aus knapp  80 Prozent Mourvèdre und Grenache. Die Reben wachsen auf steinigen Ton- und Kalkböden. Geerntet wird jeweils frühmorgens, wobei der Ertrag mit ca. 38 hl/ha sehr gering ist. Vom Sortiertisch gelangen die Trauben direkt in den Gärtank. Auf Zugabe von Hefe wird bewusst verzichtet. Der Ausbau erfolgt im Stahltank und dauert ca. 6 Monate.
Helles und zartes Lachsrot; verhaltenes, dezentes Bukett mit ruhiger Frische, fein gewürzt mit den Aromen des Südens, nicht laut, aber mit Ausdruck und Reinheit. Mittlere Fülle auf der Zunge, gut im Saft, liegt mehr auf der mineralischen Seite, rund und geschmeidig, klingt sauber aus und bleibt haften. Ein exzellenter Rosé und Begleiter zu sommerlichen Gerichten. Jetzt bis ca. 2028.

75-cl   CHF 16.50


Rosé Paket 

3 x 2023 Rosé de Noir, Shelter Winery, Baden
3 x 2020 Rosé TRÉMIER, Alain Chabanon
​Total 6 Flaschen à 75-cl


CHF 94.50

 


 

 

Bourgogne Epineuil 2023 ist eingetroffen - Grosse Degustation am 14. Juni in Dielsdorf

Nach dem exzellenten Jahrgang 2022 dürfen wir uns auch auf 2023 freuen. Marc Cameron spricht vonn einem aussergewöhnlich reinen Jahrgang mit Trauben von hervorragender Qualität. Der Pinot Noir hatte optimale Erntebedingungen und konnte perfekt reifen. Das schöne am 2023er Bourgogne Epineuil ist, dass er jetzt schon sehr delikat und anregend schmeckt, nur schon das vortreffliche Mundgefühl macht ihn bereits heute zum Genuss.

 

 


2023 BOURGOGNE EPINEUIL «Sagara»

Das vortreffliche Mundgefühl macht ihn heute schon zum Genuss!

2023 BOURGOGNE EPINEUIL «Sagara», 12.5%
Domaine Marc & Sonia Cameron, Augy

Das Rebmaterial stammt aus den Volnay-Lagen «Taillepieds» und «Frémiers», gepflanzt wurde 2006, 10'000 Stücke pro ha. Die Hanglage wird dominiert von Kiesel, Mergel und Kalk. Geerntet wurden gut 47 hl/ha. Der Ausbau erfolgte zu 30 Prozent im gebrauchen Barrique und der Rest im Stahltank. "Sagara" steht übrigens für die drei Kinder Samuel, Gabriel und Rachel, die im Familienbetrieb mithelfen.

Mitteltiefes Karminrot. Das Bukett strahlt nicht Mächtigkeit aus, Stimmigkeit und Frische aber schon, und auch die Herkunft zeigt sich formidabel: So schmecken junge, duftige Burgunder, die man gerne sofort geniesst. Da sind rote Früchte wie Kirschen und Walderdbeeren, Mineralität sowieso und eine saftig anmutende, zartherbe und doch charmant süsse Würze, die für Harmonie sorgt. 

Leichtfüssiger, aber nicht schwachbrüstiger Fluss, zart saftig und gefüllt mit fein gezeichneter rotbeeriger Pinot-Frucht und burgundischer, kalkiger Mineralität. Die Tannine sind sanft und eine stimmige, runde Säure sorgt auch auf der Zunge für Frische und Länge. Je mehr Luft man ihm gibt, desto tiefgründiger und kompakter wird der Fluss, ohne an Frische und Anmut zu verlieren. Steht selbst nach sieben Tagen im Kühlschrank noch makellos da! Passt zu jeglichem Essen und wird garantiert auch gerne einfach so getrunken. Jetzt bis 2032.

75-cl   CHF 21.00


 

"Viel Wein für wenig Geld"

So beschreibt ihn der Weinakademiker und NZZ-Weinexperte Peter Keller:

Auf dem eigenen Gut werden lediglich zwei Weine produziert. So präsentiert sich der bereits zugängliche Bourgogne Epineuil Rouge Sagara 2022 mit schöner Frucht, einem mittelschweren Körper, feinen Gerbstoffen, guter Säure. Er ist saftig und gut balanciert. Viel Wein für wenig Geld.


Für den Jahrgang 2020

91 Punkte William Kelley auf Robertparker.com:
"The 2020 Bourgogne Epineuil Sagara Rouge is brilliant, bursting from the glass with scents of cassis and cherries mingled with smoke and spices. Medium to full-bodied, velvety and perfumed, it's sensual and elegant, with a concentrated core of fruit and lively girdling acids. This is worth a special effort to seek out."


 

 

 

Unbedingt Vormerken

Grosse Degustation am Samstag, 14. Juni in Dielsdorf

Verpassen Sie die erste grosse Degustation dieses Jahres in Dielsdorf nicht, am Samstag, 14. Juni 2025 von 11 bis 16 Uhr. Unterstützt wird diese Veranstaltung vom DWI (Deutsches Weininstitut) unter dem Motto: TASTE.LOVE.RIESLING. Gastweingut: Martin Müllen, Mosel. Natürlich gibt es eine schöne Auswahl an trocken ausgebauten Rieslingen zu probieren. Vom Gutsriesling bis hinauf zum Grossen Gewächs (GG) steht alles auf dem grossen abgedeckten Snookertisch bereit. Auch Weiss- und Grauburgunder und Spätburgunder/PinotNoir werden gezeigt und zwar von ganz jung bis hin zu Jahrgängen mit erster Reife.
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Restpöstchen-Ecke

Anstatt einer gut gefüllten Liste mit Restposten, kann ich nur eine eher kleine Ablagefläche in meinem Laden in Dielsdorf anbieten. Diese ist nach der Inventur wieder mit vielen verschiedenen und attraktiven kleinen Restpöstchen bestückt. Anstatt grosse Mengen pro Sorte finden Sie eine recht breite Auswahl von jungen aber auch reiferen Jahrgängen, die jetzt eine wunderbare Trinkreife erreicht haben.
Profitieren Sie von dieser Gelegenheit! Kommen Sie vorbei, suchen Sie sich Ihre Favoriten zu sehr attraktiven Preisen aus und geniessen Sie zuhause exzellente Weine zu Schnäppchenpreisen.